Barrierefreies Wohnen
Die wichtigsten Aspekte für Barrierefreies Wohnen
- Was möchtest Du verändern?
- Wie sehen die einzelnen Wohnräume aus, wenn sie für Dich optimal gestaltet sind?
- Musst Du auch den Außenbereich beachten?
- Welche Sanitärelemente solltest Du austauschen?
- Welche Bereiche bedürfen einer Veränderung?
- Wie sieht Dein neu gestaltetes Badezimmer aus?
- Welche Sanitärelemente solltest Du austauschen?
- Welche Bereiche bedürfen einer Veränderung?
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Merkmal |
Vorteil |
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Genügend Bewegungsflächen |
stehen für ausreichend Bewegungsfreiraum und erleichtern jedem denAlltag |
Rutschsicherer Boden |
schützt vor dem Ausrutschen und sorgt für mehr Komfort |
Breite Türen |
ermöglichen allen Menschen einen bequemen Zutritt, auch mitHilfsmitteln |
Barrierefreier Zugang |
für uneingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten und bequeme Nutzung derWohnräume |
Erreichbare Bedienelemente |
ob groß, ob klein, im Sitzen oder Stehen – Du erreichst stets alleHebel und Knöpfe mühelos |
Licht und Farben |
unterstützen die jeweilige Raumaufteilung und die Bedienung allerObjekte optimal |
Angepasste Sanitärobjekte im Bad |
je nach Bedarf erleichtern sie die tägliche Körperpflege spürbar |
Hilfsmittel |
ob Bank, Hocker oder Haltegriff – Hilfsmittel entlasten Du undandere Nutzer spürbar |
Genügend Bewegungsflächen
Rutschsicherer Boden
Breite Türen
Barrierefreier Zugang
Erreichbare Bedienelemente
Licht und Farben
Angepasste Sanitärobjekte im Bad
Wenn Du Dein Badezimmer neu gestalten, stehen die Sanitärobjekte wie WC, Waschtisch, Dusche und Badewanne zumeist im Vordergrund. Soll das Badezimmer barrierefrei nutzbar sein, gibt es für jedes Objekt eigene Lösungen. So unterstützt ein erhöhtes WC beim Setzen und Aufstehen. Eine individuell höhenverstellbare Toilette bietet sogar für mehrere Benutzer mit verschiedenen Bedürfnissen stets die perfekte Lösung. Daneben ermöglichen Dusch-WCs und Bidets die selbstbestimmte Erledigung der gesamten Körperpflege, auch im Alter. Im Duschbereich liegt die begehbare Dusche mittlerweile absolut im Trend, wobei sie gleichzeitig für ein Maximum an Sicherheit und Komfort sorgt. Plane Deinen Waschplatz bereits im Voraus mit einem unterfahrbaren Waschtisch, sind die Körperpflege und das Frisieren sitzend auch im Alter bequem möglich. Ein Bad in der Wanne entspannt und bleibt mit Haltegriffen, integrierter Einstiegstür oder Lifter auch bei Ein- und Ausstieg sicher. Für mittlerweile jedes Objekt im Bad gibt es Produkte für Dein barrierefreies Bad, die mit einem schicken Ambiente einhergehen.
Hilfsmittel
Häufig machen kleine Hilfsmittel bereits einen großen Unterschied im Alltag. So erleichtert ein Handlauf oder Geländer den stufigen Zugang zum Haus. Sitzmöglichkeiten in Schlafzimmer und an der Garderobe gestalten das Anziehen komfortabler und spezielle Klappsitze für die Dusche verhindern das Ermüden oder gar Stürze in der Dusche. Auch Hilfsmittel sollten vorab in der Planung mit bedacht werden. Beispielsweise müssen Wände so gestaltet sein, dass Haltegriffe leicht und sichernd dort angebracht werden können.
Diese Hauptaspekte zur Nullbarriere im Hinterkopf zu behalten, unterstützt und vereinfacht die Planung Deines behindertengerechten Zuhauses enorm. Setze Dich diese übergeordneten Ziele, um anschließend an eine konkretere Planung zu gehen. Wie diese für ein behindertengerechtes Bad oder ein rollstuhlgerechtes Bad nach der geltenden DIN 18040-2 aussieht, zeigen wir Dir gerne.