Badewannenverkleidung

Badewannenverkleidung machen die Montage kinderleicht! Bei uns finden Du passende Modelle für Dein Bad – schnell, sicher und in guter Qualität! Vorbei sind die Zeiten des mühsamen Einmauerns der Badewanne. Leichter und schneller klappt die Montage mit einem Wannenträger. In den Träger gebettet, befestigst Du die Ablaufgarnitur und verfliesen abschließend die Basis aus Styropor. Bei der Badewanne mit Schürze klappt der Einbau noch leichter. Schraube die Verkleidung an die Wanne und schon erfreust Du Dich an der ebenmäßigen Optik. Schau gleich nach den passenden Produkten für Dein Traumbad! Oder informiere Dich umfangreich in unserem Ratgeber weiter unten auf dieser Seite.

Badewannenverkleidung Inhaltsverzeichnis

1. Welche Badewannenverkleidung passt?
2. Wannenverkleidung: der Wannenträger
3. Badewannenverkleidung: die Schürze
4. Wann einmauern Sinn macht
5. Wannenform bestimmt Wannenverkleidung
6. Badewannenverkleidung online bestellen

Welche Badewannenverkleidung passt?

Mühsam platzierst Du Stein auf Stein, bestreichst die einzelnen Flächen mit Mörtel und versehst die Mauer abschließend mit Fliesen. Der Einbau einer Badewanne ist wahrlich kein Zuckerschlecken – stopp, es geht auch leichter! Denn neben dem zeitaufwändigen sowie kostenintensiven Einmauern existieren Einbauvarianten, mit denen sich Eckbadewanne, Rechteckwanne sowie freistehende Badewanne leicht im Badezimmer montieren lassen: mit einem Styropor-Wannenträger sowie einer modischen Schürze. Beide Varianten vereinfachen den Einbau und punkten zudem mit weiteren Vorteilen. Beide Varianten vereinfachen den Einbau und punkten zudem mit weiteren Vorteilen.

Wannenverkleidung: der Wannenträger

Eine gängige Alternative zum Abmauern bietet die Wannenverkleidung mit Wannenträger. Die Basis schmiegt sich perfekt an die Form der Wanne, sodass sie leicht in den passgenauen Träger zu bauen ist. Bei der Herstellung der Badewannenverkleidung findet Hartschaum Verwendung, ähnlich wie bei einem Träger der bodengleichen Dusche. Styropor besitzt geringes Eigengewicht und lässt sich damit gut transportieren sowie montieren. Aufgrund der weichen Eigenschaft des Materials können Du spielend kleine Anpassungen mit einer Stichsäge vornehmen – so lässt sich leicht eine Revisionsöffnung schaffen, durch die sich spätere Arbeiten am Siphon vereinfachen. Weitere Vorteile des Werkstoffes sind eine gute Schall- sowie Wärmedämmung. Dadurch fallen die Geräusche des einlaufenden Wassers gering aus, zudem sorgt die Wärmeisolation für ein langanhaltend warmes Schaumbad.

Für Freunde von ausgefallenen Badewannen gibt es Zusatzelemente für die Badewannenverkleidung, um Treppenstufen, Podeste oder Ablagen zu integrieren. Da das Abmauern wegfällt, sparst Du Dir den Mörtel sowie die schweren Steine. Du brauchst ihn lediglich zu verfliesen und dies klappt ebenso gut wie das Verkleiden der Badewannenmauer. Ist der Badezimmerboden jedoch uneben, ist der Einsatz des Elementes gefährdet, da sich das starre Material nicht anpassen lässt.

Wenn Du einen Wannenträger als Badewannenverkleidung benutzen möchtest, passt Du ihn an die Wanne an. Überstehende Styroporstücke schneidest Du ab, danach überträgst Du den Sitz des Trägers sowie die Position des Ablaufes auf den Boden. Baue die Ablaufgarnitur zusammen und stelle eine Verbindung mit dem Wandrohr her. Für einen festen Halt des Trägers trägst Du Fliesenkleber auf den markierten Boden und setzt das Styroporelement darauf. Dann dichtest Du die Badewanne ab und bettest sie auf die mit Folie und Bauschaum präparierte Basis. Zum Schluss beginnst Du mit den Fliesenarbeiten.