Wie Du Kratzer vermeiden
Ein beschädigtes Waschbecken ist ärgerlich – egal ob es zur Mietwohnung oder zum Eigentum gehört. Viele Kratzer lassen sich zum Glück problemlos und ohne große Handwerkerkenntnisse reparieren. Doch eine Reparatur kostet Zeit. Zudem besteht die Gefahr, dass die Abplatzung nicht zu reparieren ist. Am besten versuchst Du, Beschädigungen zu vermeiden. Doch wie klappt das am besten?
Schwere Flaschen wegräumen
Damit im Waschbecken keine Kratzer entstehen, minimierst Du am besten die bestehende Gefahr. Stelle schwere Parfümflaschen, schicke Zahnputzbecher aus Metall sowie massive Seifenschalen nicht direkt auf den Rand des Beckens. Am besten verfrachtest Du die zahlreichen Fläschchen im Unterschrank oder in einem Regal. So fallen sie nicht ins Becken und die Oberfläche bleibt heil.
Wohin mit Nagelpfeile und –schere?
Ein weiteres Risiko geht von spitzen Nagelutensilien wie Scheren und Pfeilen aus. Gerade auf weichen Oberflächen aus Acryl oder Mineralguss hinterlassen die Utensilien schnell ihre Spuren. Geh bei der Nagelpflege behutsam mit den spitzen Gerätschaften um und achte darauf, dass Du nicht in das Becken fallen. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, legt noch ein dickes Handtuch hinein.
Kinderspielzeug
Kinder lieben es, im Wasser zu spielen. Da machen Du auch vor einem Waschbecken nicht halt. Schwere sowie sperrige Spielzeuge können jedoch ebenfalls Kratzer oder gar Abplatzungen verursachen. Besonders bei Acrylbecken oder Mineralgussmodellen ist die Gefahr groß. Erkläre Deinem Kind das Problem und stelle ihm eine kleine Plastikwanne in das Badezimmer.
Weiche Schwämme und milde Reiniger
Auch während Du das Becken reinigst, können Kratzer entstehen. Benutze zum Beispiel harte Schwämme oder gar Stahlwolle, zerkratzt Du die Oberfläche. Gleiches gilt für Scheuermilch. Die feinen Partikel des Mittels schmirgeln über die Seiten und hinterlassen ihre Spuren. Verwende lieber einen feuchten Lappen und etwas Essigwasser, um das Modell zu reinigen.